STARTREK
The last Generation
  


Klingonenkrieger Worf


Die Kommandobrücke



Im sommerlichen Spanien bei Sangria und Sonnenstich kam den Herren
Gau, Ötzel, Pillenjoe sowie dem knalligen Rapp die im wahrsten Sinne
des Wortes abgespacete Idee sich in das allgemeine „Startrek“ Fieber
einzuklinken und eine eigene Persiflage zu diesem Thema zu produzieren.

Die Kommandobrücke war schnell aus Alufolie, Christbaumketten, sowie
diversen Computern und Fernsehern zusammengeschustert, als
Transporterraum diente die Toilette und die öden Steinwüsten und
feuchten Höllen waren ohne Probleme im stillgelegten Marssimulationszentrum
der NASA im Nördlinger Ries zu finden.
 


STORY:

Captain „Picard“, der da wir uns ja in der Zukunft befinden auch nicht
mehr unter Haarausfall zu leiden braucht, erhält mit seiner Crew
den Auftrag, einige unglückliche Siedler zu befreien, die von
außerirdischen Säcken gekidnappt worden sind.

Nachdem die Hindernisse eines kaputten Transporters erst einmal
überwunden sind, läßt sich das Rettungsteam auch nicht mehr von
gefräßigen Erdwürmern,

Klingonenexkrementen,

oder einem schwulen „Olimutanten aufhalten.

Nach der Befreiung der Geißeln, gelingt es sogar das Mysterium um
die extraterrestrischen Säcke zu lüften.

Diese armen Kreaturen sind vom Schöpfer mit solch abartiger Häßlichkeit
geschlagen worden, daß sich sogar der tapfere Klingonenkrieger „Worf“
bei ihrer Enthüllung, die Seele aus dem Leib kotzen muß.

Zum Glück ist die Krankenstation bestens mit diversen

Kastrationszangen,

Vaginalrohren, Einlaufspritzen, Hirnabsauganlagen und einem schimmeligen
Handbuch der Veterinärchirurgie ausgerüstet, so das einer
kosmetischen Operation nichts mehr im Weg steht.
  


LORBEEREN:

Leider kam der Film zu spät, um noch an dem von SAT1 ausgeschriebenen
Filmwettbewerb teilzunehmen.

Dafür gewann er zwei Preise auf auf Nachwuchsfilmfestivals!

Die Idee für die „Handaliens“ stammt übrigens orginal aus einer
Next Generationfolge, wo die Tricktechniker ganz offentsichtlich
ihr Budget gekürzt bekommen hatten.
 


AB MÄRZ VORAUSSICHTLICH  DIGITALER FILMAUSSCHNITT


August 1996
Dauer 14 Min
Darsteller: Bärbel, Zwicki, Lux, Birthe, Tschnots, Ötzel, Gau, Te Poch
Idee: Ötzel, Knapp, Gau, Triebisch
Kamera: Lux, Gau
Schnitt/Vertonung: Gau
 

ZURÜCK